It is „talk like a pirate day“

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Suffragette – Fundkunst mit Katze

Suffragette

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Nelly Cootalot – female Pirate in a new Game

Nelly Cootalot

will be the main character in a just crowdfunded new computer-game

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„“I’m a pirate captain here to foil the Baron’s schemes. Well, I’m not too sure what his schemes are exactly… but as soon as I know: foiling.”“

Nelly is a swashbuckling young pirate, and saviour of small cuddly animals. She could definitely beat you in a fight, she just doesn’t want to right now

For more http://www.nellycootalot.com/

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Mehrmagda – Ausstellung in der Galerie R31 „Wurst und Fleisch vom Wolf“

mehrmagda

 


Vernissage am Freitag 19.04.2013 um 19 Uhr

Galerie R31
Reuterstraße 31
12047 Berlin-Neukölln

Ausstellungsdauer 19.04.2013 bis zum 27.04.2013
Öffnungszeiten von Do–Sa 15–19 Uhr

Von welchem Tier Fleisch und Wurst in unseren Kühltheken stammt, können wir Menschen meist schwer erkennen. Auch wenn wir es schmecken, raten wir eher, als dass wir auf Anhieb das richtige Tier herausfinden. Dass eine Katze wie ein Huhn schmecken soll, lässt so manchen Fleischesser in unseren Regionen erschaudern. In anderen Erdteilen wäre die Reaktion Verwunderung, da dort der fleischliche Speiseplan weiter gefasst ist. Religion und Traditionen bestimmen seit Jahrhunderten, welchen Rang welche Tierart in unserer Welt einzunehmen hat. Wir unterteilen sie in Nutztiere und Haustiere, in essbar und nicht essbar, in gut und böse. Wir bemächtigen uns ihrer, sprechen ihnen Rechte ab oder verhätscheln sie zu Tode. Und vielleicht zögert der Eine oder Andere für einen Moment beim nächsten Griff zur Wurst, sie könnte ja vom Wolf sein.

In der Serie „Wurst und Fleisch vom Wolf“ setzt Mehrmagda ein Werk fort, das 2001 mit „schweinhaben“ begann. 2002 folgte „menschenschwein“ und 2007 der Bildzyklus „8 Tage 8 Schweine“.

Mehr zu Mehrmagda: http://www.mehrmagda.de

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Die Rotarmistinnen

Eine Ausstellung des Deutsch-Russischen Museums Berlin-Karlshorst

rotarmistinnen

vom 31. März bis zum zum 12. Mai 2013 zeigt das Deutsch-Russische Museum eine Dokumentation über Frauen in der „Roten Armee“ :

Um den Kriegseinsatz von mehr als 800.000 Frauen in der Roten Armee ranken sich Schreckbilder und Mythen. Den Deutschen galten sie als „Flintenweiber“, als herausragende Beispiele bedrohlicher Entartung. In der sowjetischen Propaganda der Kriegsjahre erschienen Frauen fast ausschließlich als Helferinnen des kämpfenden Mannes. Selten wurden sie auch als Angehörige der Fronttruppen erwähnt. In der Nachkriegszeit wurden der Beitrag und die Erfahrungen der weiblichen Soldaten der Roten Armee in der offiziellen wie gesellschaftlichen Erinnerung der Sowjetunion weitgehend tabuisiert. Im schroffen Gegensatz zu den männlichen Soldaten erfuhr die große Mehrheit der Rotarmistinnen weder Heroisierung noch Verehrung als Veteranen. Ihre Leistungen und ihr Frontalltag sind bis heute weitgehend aus dem öffentlichen Gedächtnis verschwunden.

Weitere Informationen: frauenmuseum.de

Deutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst
Zwieseler Straße 4
D-10318 Berlin
homepage

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Magda Kaufmann – Piratin der Kunst

KUNST

kriegerin

Die Kriegerin mit dem Mortadellaschild

Projekt: malendemagda homepage

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Julia Probst – Piratin

POLITIK Die Lippenleserin

Für Julia Probst war das Internet eine Revolution. Als Gehörlose gab es ihr neue Möglichkeiten der Kommunikation. Nun will sie eine eigene Revolution wagen und als erste gehörlose Abgeordnete in den Bundestag einziehen. HANDELSBLATT 05.01.2013

PiratinnenLogo

Berlin: Julia Probst kann Angela Merkel ihre Forderungen von den Lippen ablesen. Ihre eigenen Wünsche im Parlament äußern kann sie bislang nicht. Das soll sich 2013 aber ändern. Dann will Julia Probst für die Piratenpartei in den Bundestag einziehen – als erste Gehörlose in Deutschland. Den rund 80 000 Deutschen ohne Gehör möchte die 31-Jährige damit eine Stimme geben.

Probst wurde im September von den Piraten in Baden-Württemberg auf Landeslistenplatz drei gewählt. Mit ihr will die Partei wieder über die Fünf-Prozent-Hürde kommen. „Die würden mir reichen, dann wäre ich direkt dabei.“ Auf ihrer Agenda stehen Themen, die Menschen mit Behinderung helfen sollen – etwa die Einführung eines SMS-Notrufs für Gehörlose und Stotternde oder die Befreiung von GEZ-Gebühren für Blinde und Schwerhörige.

Probst zählt zu den wenigen Gehörlosen, die nicht in Gebärden, sondern verbal kommunizieren. „Meine Stimme ist nicht perfekt – aber sie ist eben meine Stimme“, sagt Probst. Das gefällt nicht jedem: Nach einem Auftritt in der ZDF-Sendung „Log in“ Ende November beleidigten sie einige Twitter-User wegen ihrer leicht verzerrten Sprechweise. Sie spielte mit dem Gedanken, sich wieder zurückzuziehen. Probst wurde daraufhin auf Twitter in „Flausch“ gepackt – so bezeichnen die Piraten nette und aufbauende Kommentare. Führende Piraten wie der politische Geschäftsführer Johannes Ponader stellten sich hinter sie.

Dabei ist das Internet gerade das Werkzeug, das für viele Gehörlose eine „Revolution“ gewesen sei, sagt Probst. Sie selbst wurde durch Twitter einem breiteren Publikum bekannt. Während der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 las sie den deutschen Spielern ihre Flüche von den Lippen ab und twitterte sie. Begeisterte Fans folgten ihr – bis heute hat Probsts Account „EinAugenschmaus“ mehr als 23 000 „Follower“.

„Ohne Social Media wäre ich nicht so weit gekommen“, sagt die Gehörlose. Plötzlich konnte sie ihre Meinung für alle verständlich mitteilen. Sie wurde so bekannt, dass sich Twitter-Erfinder Jack Dorsey mit ihr zum Abendessen traf.

Lippenlesen konnte Probst schon als Kind. Auf einer normalen Schule in ihrem Heimatstädtchen im Kreis Neu-Ulm perfektionierte sie es dann. Die Gebärdensprache lernte sie erst mit 17. Nicht viele Gehörlose können auf hohem Niveau von den Lippen ablesen. Politische Debatten seien für Menschen ohne Gehör deshalb nur schwer nachzuverfolgen – vor allem auch, weil die Debatten bisher nicht mit Untertiteln oder in Gebärdensprache angeboten werden, sagt Probst. Niemand habe in Themen wie der Eurokrise mehr einen Durchblick – wie sollen das dann Gehörlose verstehen, wenn es ihnen niemand erklärt?

Zur Politik kam sie ausgerechnet durch CSU-Chef Horst Seehofer. Dass er den Fiskalpakt für mehr Haushaltshilfe mit Gegenleistungen bei der Eingliederungshilfe für behinderte Menschen verknüpfte, hat sie erbost. Seitdem ist Probst aktive Piratin. Ihre Vorbilder sind US-Präsident Barack Obama und Martin Zierold, der als gehörloser Grünen-Politiker im Bezirksparlament in Berlin-Mitte sitzt.

(Quelle: Handelsblatt)

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Cheng I Sao – pirate

HISTORISCHES /BUCH

Most successful pirate was beautiful and tough
by Maggie Koerth for mental_floss

You can keep your Bluebeards and your Blackbeards. The most successful pirate of all time controlled a fleet of more than 1,500 ships and upwards of 80,000 sailors — and she did it all without the help of facial hair.

When a Chinese pirate captain named Cheng married a beautiful prostitute in 1801, he wasn’t just getting the girl of his dreams; he was making the best financial investment of his career. His new bride, known to history as Cheng I Sao, or „Wife of Cheng,“ agreed to the marriage on one condition — that she would share equally in his power and would be given the opportunity to help him secure more wealth.

Sounded like a deal to Cheng, and for the next six years, the husband and wife teamed up to grow their piracy business along the coast of the South China Sea, as far south as Malaysia. But then, in 1807, Cheng passed away. Instead of stepping aside like a „proper“ widow, Cheng I Sao promptly took the reins.

Thinking outside the treasure box

Although clearly ahead of her time, Cheng I Sao was shrewd enough to realize that the pirate masses weren’t likely as enlightened. So, her first act as leader was to make her husband’s second-in-command, Chang Pao, official captain of the fleet.

While Chang Pao led the men into battle, Cheng I Sao focused her attention on business, military strategy, and the enormous task of governing a growing body of ruffians. In the years following her husband’s death, she steadily brought more and more outlaws under the banner of her Red Flag Fleet.

In fact, Cheng I Sao was eventually responsible for nearly all the piracy in the region and her fleet exceeded the size of many countries‘ navies. She also expanded the scope of the business, branching out from simple attack-and-pillage jobs to protection schemes, blackmail, and extortion. Cheng I Sao’s reach also extended to the mainland, where she set up an extensive spy network and developed economic ties with farmers who would supply her men with food.

If Cheng I Sao’s business practices were exemplary, then her system of pirate law was nothing short of revolutionary. The code of conduct she wrote for her men prescribed much harsher punishments than previous pirate laws had. A disobeyed order was cause for beheading (as was stealing from the common plunder), and deserters stood to lose their ears.

Ironically, Cheng I Sao’s most famous laws applied to the taking of female prisoners. Ugly women were returned to shore, free of charge. Attractive captives were auctioned off to the crew, unless a pirate personally purchased the captive, in which case they were considered married. Of course, if that pirate cheated on his new bride, Cheng I Sao had him killed.

The not-so-bitter end

Murder, thievery, and intricate crime syndicates will eventually garner the full attention of the law, and Cheng I Sao certainly had the authorities on her tail. But, here again, she proved more successful than her male counterparts.

Cheng I Sao repelled attack after attack by both the Chinese navy and the many Portuguese and British bounty hunters brought in to help capture her. Then, in 1810, the Chinese government tried a different tactic — they offered her universal pirate amnesty in exchange for peace.

Cheng I Sao jumped at the opportunity and headed for the negotiating table. There, the pirate queen arranged what was, all told, a killer deal. Fewer than 400 of her men received any punishment, and a mere 126 were executed. The remaining pirates got to keep their booty and were offered military jobs.

As for Cheng I Sao, she retired with her loot and her new husband (former righthand man, Chang Pao) and opened a gambling house. She died peacefully in 1844, a 69-year-old grandmother.

(source: cnn.com )

Based on this story the following book is now released:

by Natalie Kim
Chinese female pirate story I wrote is OFFICIALLY PUBLISHED! November 7, 2012

Shattered

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100 pirates and only 8 mermaids

 

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Karen Eliot – Aufruf zur Ausstellung

von Karen Eliot:

Künstler verdienen Geld mit Ausstellung!

Da die Jury Karen Eliot zur diesjährigen Preisträgerin des Chargesheimer Stipendiums der Stadt Köln auserkoren hat, sollen ihre Werke nun in diesem Rahmen im Kunstraum Stapelhaus / BBK ausgestellt werden. Die Ausstellung findet vom 31. Oktober 2012 bis 30. November 2012 statt.

Wenn Karen etwas gewinnt, gewinnen das alle – und alle, die möchten, sind herzlich dazu eingeladen, dort ihre Arbeiten zu zeigen:

Schreibt einfach eine Email an info@kareneliot.de und sagt dass ihr dabei seid.
– Es wird ein Ausstellungshonorar von 100€ pro Tag gezahlt.
– Es wird nichts kuratiert, wer zuerst eine Email schreibt, stellt zuerst aus.
– Ob ihr unter eigenem Namen oder anonym / als Karen Eliot ausstellen wollt, bleibt euch überlassen.
– Ihr könnt alles zeigen, was ihr wollt. (Bitte nichts Illegales.)
– Jede_r Künstler_in soll für einen Tag dort präsentiert werden…also nicht alle auf einmal, sondern nacheinander…
– Morgens wird aufgebaut, abends abgebaut. Bezahlung erfolgt nach dem Abbau.
– Ihr könnt gerne jeden Tag Eröffnung feiern
– Für Aufbau und Abbau sind die teilnehmenden Künstler_innen selbst verantwortlich.
– Beamer wird vor-installiert, außerdem stehen 2 Flatscreens zur Verfügung.
– Da es eine Gemeinschaftsausstellung mit dem Maler Max Schulze (Preisträger des Friedrich-Vordemberge-Stipendiums) ist, muss jeweils 2m Abstand von seinen Bildern eingehalten werden. Die Platzierung der Arbeiten wird deshalb vorher individuell besprochen. (Leider haben wir nicht so viel Wandfläche zur Verfügung und werden wahrscheinlich mehr in den Raum gehen müssen…)

– Der Raum wird ungefähr so aussehen:

www.kareneliot.de
(Quelle: http://www.kareneliot.de)

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